Motivation
Methode
Zustand unserer Gewässer
Doch die Kläranlagen an den Fließgewässer sind weitgehend auf dem neuesten Stand und die Wasserqualität hat sich insgesamt enorm verbessert. Es bleibt jedoch wichtig, dass auch wir Angler - Mitglieder und Gastangler - uns an gewisse Regeln halten. Gerade im Sommer sinkt der Sauerstoffgehalt der Gewässer rapide. Wird dann noch von Anglern in größerem Umfang angefüttert, kann dieser Zustand durch die damit verbundenen Stoffwechselprozesse noch verschlechtert werden. Das Anfütterverbot an den Gewässern hat also seinen ganz konkreten Sinn und muss unter allen Umständen von allen Anglern beachtet werden.
Was wir sonst noch tun
- Unsere Teiche haben Laichschongebiete, damit unsere Fische sich zurückziehen können
- Wir schützen den Zander während seiner Laichzeit, auch wenn es gesetzlich keine Schonzeit mehr gibt
- Wir stellen Nistplätze für die Vögel auf
- Im Eschbach haben wir die zulässigen Köder so eingeschränkt, dass junge Bachforellen geschont werden
- Wir nehmen regelmäßig an Flusssäuberungsaktionen teil, zum Beispiel beim Eschbach und der Nidda
- Wir haben die Patenschaft für einen Karpfen im Frankfurter Zoo übernommen